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Rheinharfen: eine Saite wird auf einen leicht gebogenen Holzstock gespannt und gestimmt. Die Strömung des Wassers versetzt die Saite in Schwingung. Diese wird mit einem Kontaktmikrofon am Stock aufgenommen und so hörbar gemacht.

Windspiel im Maisfeld: das trockene Rascheln und Schlagen von Maispflanzenblättern im Feld bei leichtem Sommerwind.

Festglocken: fernes Geläut im Wald.

Ziegenglocken: das träge Weiden von Ziegen mit ihren Halsglocken in der Sommerschwüle.

Sommergrillen: Grillen im Klostergarten.

Rheinklänge: das Murmeln und Plätschern des Rheins über kleine Wehre bei sommerlich tiefen Wasserstand.

Wasserstimmen: das Gurgeln, Murmeln und Plätschern der kleinen Wasserläufe auf ihrem Weg zum Rhein.

Verschiedene Waldstimmungen im Sommer mit vereinzelten Vogelstimmen.

Steine: der Klang von gefundenen Steinen, durch Reiben und Schlagen zum Klingen gebracht.

Vögel im Klostergarten.

Sommerregen am Rhein.

Ein Dorfbrunnen.

Ein alter Nadelbaum, gespielt wie ein Daumenklavier.

Wind: sanftes Rauschen in den Blättern verschiedener Bäume und Sträucher.