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Rheinharfen: eine Saite wird auf einen leicht gebogenen Holzstock gespannt und gestimmt. Die Strömung des Wassers versetzt die Saite in Schwingung. Diese wird mit einem Kontaktmikrofon am Stock aufgenommen und so hörbar gemacht.

Blätterharfe: Saiten werden auf im Wald gefundene Äste gespannt und gestimmt. Blätter von Bodenpflanzen, bewegt vom Wind bespielen das Instrument. Ein Kontaktmikrofon nimmt diesen Tanz auf und macht ihn hörbar.

Regenharfe: eine mit Saiten bespannte Astgabel wird von fallenden Regentropfen bespielt.

Steine: der Klang von gefundenen Steinen, durch Reiben und Schlagen zum Klingen gebracht.

Verschiedene Frühlingsstimmungen mit Vogelstimmen entlang des Rheins.

Verschiedene Frühlingsstimmungen mit Vogelstimmen und dem Klang des geschäftigen Treibens von Insekten im Frühling rund um Rheinau.

Rheinuferstimmung.

Wasserklänge: das Gurgeln, Murmeln und sanfte Rauschen der kleinen und mittleren Wasserläufe auf ihrem Weg zum Rhein.