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Rheinharfen: eine Saite wird auf einen leicht gebogenen Holzstock gespannt und gestimmt. Die Strömung des Wassers versetzt die Saite in Schwingung. Diese wird mit einem Kontaktmikrofon am Stock aufgenommen und so hörbar gemacht.

Schneetropfen: Schnee fällt von den Bäumen am Ufer des Rheins ins Wasser. Temperaturunterschiede und Wind erzeugen ein rhythmisches und melodisches Spiel.

Steine: der Klang von gefundenen Steinen, durch Reiben und Schlagen zum Klingen gebracht.

Schneetanz auf einer Abdeckplane.

Windharfe: mit Hilfe eines langen Seils und eines Kontaktmikrofons beginnt der Wind zu singen.

Schnee-Monochord: ein ca. sechs Meter langer feiner Metalldraht (Harpsichord Saitendraht) wird zwischen zwei Bäume gespannt. Schneeflocken, welche im Fall auf die Saite treffen, erzeugen ein rhythmisches Schwingen. Mit zwei Kontaktmikrofonen wird dieser Klang hörbar gemacht.

Schneeharfen: eine oder mehrere Saiten werden auf einen gebogenen Holzstock gespannt und gestimmt. Schneeflocken schlagen die Saiten an und versetzen sie in Schwingung. Dieser Vorgang wird mit einem Kontaktmikrofon am Stock aufgenommen und so hörbar gemacht.

Winter am Fluss: das leise Murmeln und Rauschen der verschiedenen kleinen Wasserläufe auf ihrem winterlichen Weg zum Rhein.